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ALS ICH WEIHNACHTEN SPUERTE

 

Inhalt - Gedichte - Nikolaus - Weihnachten
01  Nikolaus und Mandelkern - Lyrik Zauberblume
02 Christkind bringt das Licht  - Lyrik Zauberblume
03 Nikolaus, ach gibt es dich  - Lyrik Zauberblume
04 Nikolaus bringt Gutes - Lyrik Zauberblume
05 Nikolaus-Konzil- Lyrik Zauberblume
06 Schnee zur Weihnachtszeit - Lyrik Zauberblume
07 Winter, mit Charivari-Musik - Lyrik von Zauberblume
08 Nikolaus-Job - Lyrik Zauberblume
09 Als der Nikolaus im Schlafsack schnarchte - Lyrik Zauberblume
10 Warum kann es nicht so sein jeder Tag,
.  Laden wir den Nikolaus ein - Lyrik Zauberblume
11 Mäuse-Traum - Lyrik Zauberblume

12 Heilige Nacht von Ludwig Thoma - Lyrik Zauberblume

13 Wilhelm Busch - Der Stern - Lyrik Zauberblume

- Lyrik Zauberblume

- Lyrik Zauberblume

                    

  Lyrik Poesie          

 
                 
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   zauberhaften Gruss von  Zauberblume
 
 

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- Lyrik Zauberblume

- Lyrik Zauberblume

                    

  Lyrik Poesie          

 
                 
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   zauberhaften Gruss von  Zauberblume
 
 

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13 Wilhelm Busch - Der Stern - Lyrik Zauberblume

13 Wilhelm Busch - Der Stern - Lyrik Zauberblume

                    

  Lyrik Poesie          

 
                 
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Der Stern

Wilhelm Busch - gesammelt von Zauberblume

 

Hätt einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
und ließe sich dünken, er wär wohl nie
dem Sternlein nachgereist wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,
fällt auch auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
Des Wundersternes von dazumal.
Wilhelm Busch
    
 
      
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   zauberhaften Gruss von  Zauberblume
 
 

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12 Heilige Nacht von Ludwig Thoma - Lyrik Zauberblume

Heilige Nacht von Ludwig Thoma - Lyrik Zauberblume

                    

  Lyrik Poesie          

 
                 
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Weihnachtsgedichte: Heilige Nacht

Ludwig Thoma - gesammelt von Zauberblume

 

So ward der Herr Jesus geboren
Im Stall bei der kalten Nacht.
Die Armen, die haben gefroren,
Den Reichen war's warm gemacht.
Sein Vater ist Schreiner gewesen,
Die Mutter war eine Magd.
Sie haben kein Geld nicht besessen,
Sie haben sich wohl geplagt.
Kein Wirt hat ins Haus sie genommen;
Sie waren von Herzen froh,
Daß sie noch in Stall sind gekommen.
Sie legten das Kind auf Stroh.
Die Engel, die haben gesungen,
Daß wohl ein Wunder geschehn.
Da kamen die Hirten gesprungen
Und haben es angesehn.
Die Hirten, die will es erbarmen,
Wie elend das Kindlein sei.
Es ist eine G'schicht''für die Armen,
Kein Reicher war nicht dabei.
Ludwig Thoma (1867-1921)

Ludwig Thoma wurde am 21. Januar 1867 in Oberammergau geboren,

er starb am 26. August 1921 in Rottach/Tegernsee.

 

Ludwig Thoma wurde am 21.1.1867 in Oberammergau geboren. Sein Vater war Oberförster. Der junge Thoma wuchs im Försterhaus auf. Er studierte Forstwissenschaft und dann Jura in München und Erlangen. Von 1893 bis 1899 arbeitete er als Rechtsanwalt in Dachau, danach in München. Seit 1899 war er Mitarbeiter des "Simplicissimus", seit 1907 des "März". Im 1. Weltkrieg war er Krankenpfleger. Er lebte danach in München und Rottach-Egern. Thoma starb am 26.8.1921 in Rottach/Tegernsee.

    

 
      
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   zauberhaften Gruss von  Zauberblume
 
 

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11 Mäuse-Traum - Lyrik Zauberblume  Mäuse-Traum  - Lyrik Zauberblume
                     

  Lyrik Poesie          

 
                 
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Mäuse-Traum
  © Brigitte Obermaier, München,  2001-11-28
Bitterkalt war’s an Heilig Abend.
In einer kleinen Stadt im Norden.
Die Katzen stolzierten umher hochtrabend.
Sie wollten die Mäuse morden.
Der Kater sass vor dem Loche.
Die Maus war jedoch sehr schlau.
Solle er hocken noch eine Woche.
Ich such mir einen neuen Bau.
Draussen war es kalt und weiss der Schnee.
Wo soll ich heut Nacht bloss schlafen?
Ich werde erfrieren , und das tut weh.
Drinnen am Ofen, sie bei der Wärme sassen.
Sie tapste durch die dunkle Nacht.
Sah eine hölzerne Kirchentüre offen stehn.
Vor dem Kater, - die Maus sagt: hab acht.
Ich werde trotzdem in die Kirche gehen.
Die Maus ihren Knopfaugen nicht traut.
Niemand war da, pieps,  na dann.
Auf dem Boden war eine Krippe aufgebaut.
Wie schön, wenn ich hier übernachten kann
Sie betrachtete die starre Tonfigur
Maria und Joseph sahen das Baby an.
Das im Heu lag, und um die drei herum
Standen die Stalltiere, ruhig und stumm.
Die Maus dachte: Das arme Baby friert
Es hat ja fast nichts an, zum Erbarmen.
Wenn ich neben ihm schlafe, ungeniert.
Könnten wir uns gegenseitig wärmen.
Sanft kuschelte die Maus mäuschenweise.
Sich an das Christkind und hörte Stimmen.
Armes Ding es ist müde”, sagte jemand leise.
Angenehm die Stimmen klingen.
Der Priester die Kirche betrat.
Sah die  Maus friedlich dort schlafen.
Flüsterte leise: Heute ist Weihnachtstag.
Ich werde dich nicht verjagen.
Was ist das für ein weisser Punkt.
Du bist bestimmt eine besondere Maus.
Sprach er und sagte: Ich lade dich ein.
Wohne wohlwollend bei mir in Gottes Haus.
Die Maus nahm dankend an die Gabe.
Gründete eine Familie ganz schnell.
Es lächelte in der Krippe der Knabe.
Es läuteten die Glocken ganz hell.
  
 
      
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   zauberhaften Gruss von  Zauberblume
 
 

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10 Warum kann es nicht so sein jeder Tag, Laden wir den Nikolaus ein - Lyrik Zauberblume Warum kann es nicht so sein jeder Tag, Laden wir den Nikolaus ein - Lyrik Zauberblume
                     

  Lyrik Poesie          

 
                 
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Warum kann es nicht sein jeder Tag;
Laden wir ein den Nikolaus?
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 1998-11-21
Macht auf die Tür, lad ihn ein;
Als guter Freund, in unser Haus.
Warum sind sie nicht jeden Tag brav?
Die Kinder und ärgern die Welt?
Sie Spielen doch so nett miteinander.
Wo doch das Licht uns erhellt.
Warum gibt es nicht jeden Tag?
Wirst getröstet in deiner Not?  
Wir glauben es kaum.
Leben zusammen auf engstem Raum.
Warum gibt es nicht jeden Tag,
Streicheleinheiten für jeden Kopf.
Wir würden uns freuen.
Streiche uns jemand übern Schopf.
Friede wollen wir erleben.
Den Nikolaus in den Himmel heben.
Denn so kann er jedes Jahr kommen.
Fern vom Himmel hinter vielen Sonnen.
   
 
      
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   zauberhaften Gruss von  Zauberblume
 
 

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09 Als der Nikolaus im Schlafsack schnarchte - Lyrik Zauberblume Als der Nikolaus im Schlafsack schnarchte - Lyrik Zauberblume
                     

  Lyrik Poesie          

 
                 
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Als der Nikolaus im Schlafsack schnarchte
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 199812-04
Warm eingepackt im Schlafsack drin.
Wälzt du dich her und hin.
Du, Nikolaus, du schnarchst so herzlich laut.
Dass sich keiner dich aufwecken traut.
Jonas, bereits auf dem Weg zum Kindergarten.
Er wollte gerne  auf dein Schnarchen warten.
Jonas ist fünf Jahre alt.
Sucht dich im weißen Winterwald.
Drum kitzle ich dich im Auftrag, gerne an der Nase hier.
Du Nikolaus ich wünsche mir ein Geschenk von Dir.
Jonas jubelt Abends feste.
Danke für die Nikolaus-Geschenke
   
 
      
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08 Nikolaus-Job - Lyrik Zauberblume
Nikolaus-Job - Lyrik Zauberblume
                     

  Lyrik Poesie          

 
                 
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Nikolaus-Job
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 199512-22
Im Fenster ein Lichtlein brennt.
Auf der Straße ein Student rennt.
Er übt, wie man Brummbass spricht.
Weiße Watte klebt in seinem Gesicht.
An den Füßen hat er rote Stiefel an.
Ich glaub es ist der Weihnachtsmann.
Er braucht Geld, er ist kein Snob.
Als Student versieht er diesen Job.
    
 
      
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   zauberhaften Gruss von  Zauberblume
 
 

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07 Winter, mit Charivari-Musik - Lyrik von Zauberblume
Winter, mit Charivari-Musik - Lyrik von Zauberblume
                     

  Lyrik Poesie          

 
                 
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Winter, mit Charivari Musik
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 1996
Leise zieht der Winter durch unsere Stadt
Er verschönert uns die Weihnachtszeit
Äpfel, Nüsse und Mandelkern jeder im Teller hat
der Nikolaus verbreitet Gerechtigkeit
Der Adventkranz wurde rot gebunden
er verkürzt uns die Zeit des Wartens
Beim Geschenkebasteln können wir vom
Charivari die weihnachtliche Musik hören
   
 
      
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   zauberhaften Gruss von  Zauberblume
 
 

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06 Schnee zur Weihnachtszeit - Lyrik Zauberblume
Schnee zur Weihnachtszeit - Lyrik Zauberblume
                     

  Lyrik Poesie          

 
                 
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Schnee zur Weihnachtszeit 1996
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 1996-11-22
Leise umschmeichelt uns die weiße Welt
Wir haben den weißen  Schnee bestellt
Nun ist er zur richtigen Zeit gekommen
Vier Kerzen braucht unser Adventkranz
Am Adventskalender öffnen wir täglich ein Türchen
Der Nikolaus war schon am sechsten da
Auch er sprach: Besinne dich auf die Weihnachtszeit
Verteile deine Freude auch an andere
   
 
      
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   zauberhaften Gruss von  Zauberblume
 
 

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05 Nikolaus-Konzil- Lyrik Zauberblume Nikolaus-Konzil - Lyrik Zauberblume
                     

  Lyrik Poesie          

 
                 
         
    
Nikolaus-Konzil
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2006-11-30
Der heilige Nikolaus, abpostelgleich.
Er wird noch heute hoch verehrt.
Im Volksmund hast er sein eigenes Reich.
Wird von den Kindern hoch verehrt.
 
Ob Schall oder Rauch.
Im sechsten Jahrhundert.
Die Legende auftaucht.
Seitdem wird er bewundert.
Ob Myra oder Patras oder Konzil.
Mit wundertätigem Schmerz.
Verehren wir seinen Lebensstil.
Und lassen ihn in unser Herz.
    
 
      
 
   zauberhaften Gruss von  Zauberblume
 
 

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04 Nikolaus bringt Gutes - Lyrik Zauberblume
Nikolaus bringt Gutes - Lyrik Zauberblume
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  Lyrik Poesie          

 
                 
         
    
Nikolaus bringt Gutes
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2006-11-28
Lieber guter Nikolaus
Bring Gutes in unser Haus
Lauter feine Sachen
Dann danken wir mit Lachen.
Es liegt in der Luft.
Der Glühweinduft.
Zur Weihnachtszeit.
Sind wir gerne bereit.
Die Rute schenk ich dir.
Die brauchen wir nicht hier.
Wir knacken deine braunen Nüsse.
Senden frohe Weihnachts-Grüsse.
    
 
      
 
   zauberhaften Gruss von  Zauberblume
 
 

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03 Nikolaus, ach gibt es dich  - Lyrik Zauberblume
 
Weihnachtsmann ach gibt es dich? - Lyrik Zauberblume
                     

  Lyrik Poesie          

 
                 
         
    
Weihnachtsmann ach gibt es dich ?
© Zauberblume ,  2001-10-24

alle Zahlen und Fakten ohne Gewähr und Garantie.

In Bayern heisst es Nikolaus!

 
 
Aktuell ist die Wissenschaft.
Denn eigenes Wissen gibt eigene Kraft.
So hatte ich es gedacht und laut gesagt,
Wie sich der Weihnachtsmann doch plagt.
 
Spezies von lebenden Organismen werden genannt.
Hauptsächlich Insekten und Bakterien sind uns bekannt.
Fliegende Rentiere? Es gibt kein klagen und kein wehen.
Nur der Weihnachtsmann hat sie gesehen.
 
Ich nehme mal an, auch wenn die Erde bebt.
Dass in jedem Haushalt ein braves Kind lebt.
378 Millionen Kinder laut Volkszählungs-Büro.
Darüber ist der Nikolaus besonders froh.
 
Der Weihnachtsmann hat noch nie geklagt.
Obwohl er einen 31-Stunden –Weihnachtstag hat.
Durch Zeitzonen von Ost nach West er reist.
Der Himmelsweg ist trocken nicht vereist.
 
Er braucht eine  tausendstel Sekunde ohne wettern.
Für Parken und  den Schornstein runterklettern.
Dazu die Socken füllen am Kamin, retour heraus.
Und weiterfliegen zum nächsten Haus.
 
822 Besuche pro Sekunde, blitze-schnell.
Bei jedem braven Kind ist er zur Stell.
Millionen Stopps, gleichmäßig auf der Erde verteilt.
1,3 km Entfernung zu jedem Haushalt er reist.
 
120,8 Millionen km braucht er jedes Jahr.
Plus Pause und Essen, das ist doch klar.
Sein Schlitten ist enorm und imposant.
1040 km pro Sekunde fliegt er sehr rasant.
 
Umgerechnet mit 3.000-facher Schallgeschwindigkeit.
Der Ulysses Space Probe mal zum Vergleich.
Fährt dieser mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde.
Ein Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.
 
Nun zur Ladung des Schlittens mit Effekt.
Mit Geschenken wird der Weihnachtstisch gedeckt.
Pro Kind nimmt man ein Kilo Präsente  mit im Wagen.
Dann ist der Schlitten mit Paketen vollgeladen.
 
378.000 Tonnen nicht gerechnet den Weihnachtsmann.
Auf der Wage schlägt dieser bestimmt mit 120 kg an.
Man braucht 216.000 Rentiere, das erhöht das Gewicht.
Auf eine Gabe verzichtet der Weihnachtsmann nicht.
 
 
 
Bei 1040 km/h Geschwindigkeit  wird es  amüsant.
Dies erzeugt ein einen ungeheuren Luftwiderstand.
Dadurch werden die armen Rentier aufgeheizt.
Durch das Raumschiff wird die Erdatmospähre gereizt.
 
8 Trillionen Joule-Energie muss das Rentier absorbieren.
Das zweite Paar wird bestimmt explodieren.
Das gesamte Team von Rentieren ganz interessiert.
Wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert.
 
Der Weihnachtsmann wird bestimmt nicht gehetzt.
Jedoch der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt.
Der  schwerer Weihnachtsmann würde rutschen.
Und das angenagelt ans Ende seines Weihnachts-Kutsche.
 
Mit 20,6 Millionen Newton Kraft.
Verliert jeder Mensch seinen roten Saft.
Damit kommen wir zum tollen Schluß,
Unser Nikolaus ist ein Pfiffikus.
 
Er lässt sich nicht blicken, man kann ihn nicht sehen.
Er kommt einfach so, um dich zu erspähen.
Er wird dich mögen und dir die Nächte rauben.
Jeder sollt an den Weihnachtsmann glauben.
 
    
 
      
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02 Christkind bringt das Licht  - Lyrik Zauberblume

Christkind bringt das Licht  - Lyrik Zauberblume
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  Lyrik Poesie          

 
                 
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Christkind bringt das Licht
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2006-11-10
Das Christkind hörte mit Unmut zu.
Auf der Erde gibt es keine Ruh.
Die Menschen rennen hin und her.
Kaufen ein, kreuz und quer.
Nikolaus hat kaum was zu tun.
Die Engelein wollten sich lieber ausruhn.
Das war doch kein Weihnachtsfest.
Rief das Christkind betrachtete den Rest.
Die Herzen geraten mehr und mehr in Nöten.
Das Weihnachtsgefühl ging dabei flöten
Ich werde das nicht zulassen.
Sonst fangen sie an sich zu hassen.
Das Christkind machte sich auf die Reise.
Um zu schenken die ruhige Weise.
Es sollte wieder Frieden werden.
Darum brachte es das Licht auf Erden.
Das Licht Kerze wird neu entzündet.
Die Liebe aufs Neue verbindet.
Der Friede wird neu geschenkt.
Die Menschheit an die Freude denkt.
In jeder Kerze wird es entzündet.
Der Glauben die Menschen verbindet.
Verhindert werden die Schmerzen.
Und  Weihnachten kommt wieder von Herzen.
    
 
      
 
   zauberhaften Gruss von  Zauberblume
 
 
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01 Nikolaus und Mandelkern - Lyrik Zauberblume
 
Nikolaus und Mandelkern - Lyrik Zauberblume
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  Lyrik Poesie          

 
                 
         
    
Nikolaus und Mandelkern
© Brigitte Obermaier, Muenchen, 2006-11-07
Vom Walde kommt er her.
Und es weihnachtet sehr.
Man sieht auf den Tannenspitzen.
Glitzernde Lichtlein sitzen.
 
Als eine  Engelstimme erschallte
Der Nikolaus aus dem Walde
Knecht Repprecht der alte Gesell.
Lief hintendrein ganz schnell.
Für jedes Kind ind dieser Stadt.
Das ihm hat Freude gebracht.
Hatte er Äpfel, Nüsse und Mendelkern.
Er brachte es den Kindern gern.
    
 
      
 
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